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AWO Stadtverband Würzburg spendet 500 Euro ans Frauenhaus

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        Dass Frauen sich mit ihren Kindern aus Gewaltbeziehungen lösen und sich angstfrei entwickeln können - „dieses Ziel unterstützen wir aus ganzem Herzen“, betonen Jutta Henzler, Vorsitzende des AWO Stadtverband Würzburg. Das umgebaute Frauenhaus der AWO Unterfranken mit seiner Breite an zusätzlichen Beratungs- und Hilfeangeboten biete künftig noch viel mehr Frauen Schutz auf dem Weg dahin. „Grund genug für unser Vorstandsteam unser Frauenhaus mit einer weiteren Spende zu unterstützen“, so die Vorstandsmitglieder. Die Spende in Höhe von 500 Euro soll das Frauenhausteam dabei unterstützen, von Gewalt betroffene Frauen und Kinder zu begleiten. Frauenhausleiterin Brita Richl und AWO Bezirksgeschäftsführer Martin Ulses nahmen die Spende aus der Hand von Jutta Henzler dankbar entgegen.

Neue Sozialreferentin stand Rede und Antwort

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Stadtverband lud zur Mitgliederversammlung Ins Café Marie im Marie-Juchacz-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Unterfranken hatte die Vorsitzende des Stadtverbandes Würzburg zur diesjährigen Mitgliederversammlung eingeladen. Da keine Wahlen anstanden, blieb Zeit für thematische Diskussion und Information. Hierfür hatte sich der AWO Vorstand Unterstützung geholt, in Form der neuen Sozialreferentin der Stadt Würzburg, Eva von Vietinghoff-Scheel. Diese zeigte sich sehr angetan von ihrer neuen Aufgabe, verhehlte allerdings nicht, dass der Wind im Sozialbereich rauer geworden ist. Die städtische Haushaltslage, so Vietinghoff-Scheel, sei äußerst angespannt. Sie sie daher sehr froh darüber, dass sie trotzdem in ihrem Fachbereich bisher keine Leistungen streichen musste. Neue Angebote allerdings, wie beispielsweise die Ausweitung des Quartiersmanagement auf alle Stadtteile, seien derzeit zu ihrem großen Bedauern kurzfristig nicht umsetzbar. Sie bleibe an dem Thema aber „dran“, gerade auch wei...

Großer Weihnachtsmarkt im Marie-Juchacz-Haus

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  Zum 31.Oktober 2025 haben wir leider die AnsprechBar in der Semmelstraße geschlossen. Der AWO Stadtverband bleibt aber postalisch und telefonisch weiter unter der bisherigen Postanschrift bzw. der bisherigen Festnetznummer erreichbar. Wir werden hoffentlich in Kürze mitteilen können, wie es mit unseren Angeboten weitergehen wird.   

Profil zeigen für eine starke Demokratie

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 „Die da oben machen ja eh, was sie wollen“ oder von AfD-Alice Weidel „Peinliche Postenschacherei ist offensichtlich das Europa, das den etablierten Parteien vorschwebt“: Diese oder ähnliche populistischen Sprüche hört man bei fast jedem Gespräch, besonders von Anhängern der AfD oder anderen verfassungsfeindlichen Parteien. Doch wie sich verhalten und dagegen argumentieren? Unter Leitung von Judith Willberg (Bildmitte) der Uni Erlangen veranstaltete der AWO Stadtverband Würzburg ein Argumentationstraining gegen Demokratiefeindlichkeit. Natürlich müssen Meinungsverschiedenheiten in einer demokratischen Gesellschaft ausgetragen werden. Wir müssen aber lernen unsere unterschiedlichen Auffassungen ohne Schaum vor dem Mund auszutragen, wie Bundespräsident Steinmeier betonte. Populisten zeichnen sich durch Selbstgerechtigkeit, Kritik an Eliten, die Behauptung für das ganze Volk zu sprechen und aggressive Rechthaberei aus. Die 14 Teilnehmer an dem Workshop lernten durch konkrete Präzi...