Mitgliederversammlung mit stellv. Vorsitzenden Stefan Rottman des AWO-Bezirks Unterfranken
Die Arbeiterwohlfahrt Würzburg-Stadt hat ihre Mitglieder zu
der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung in den AWO Treff
Felix-Fechenbach-Haus im Oktober 2022 eingeladen.
Die Vorsitzende Jutta Henzler begrüßte
alle Anwesenden recht herzlich und dankte für das Kommen.
Sie berichtete über die Aktivitäten des Stadtverbandes in den Jahren 2021 und 2022. Es haben sechs Vorstandssitzungen
stattgefunden. Der Stadtverband unterhält drei Einrichtungen: Die „Ansprechbar“
in der Semmelstraße, den AWO Treff Versbach und den AWO
Treff Grombühl. Die beiden erstgenannten werden ehrenamtlich betreut. Für den
AWO Treff Grombühl ist eine Mitarbeiterin angestellt. Die Bildungsangebote
wurden
auch
in Zusammenarbeit mit der Akademie Frankenwarte erweitert. Finanzielle
Unterstützungen bei konkreten Bedarfsmeldungen gingen an alle AWO
Kindertageseinrichtungen in Würzburg sowie an die Pflegeeinrichtungen „Zentrum
für Jung und Alt“ in Heidingsfeld und das Marie-Juchacz-Haus in der Zellerau.
Ziemlich schnell entschloss sich der Vorstand mit 1000,00 € für medizinische
Geräte einem Krankenhaus in der Ukraine über den AWO Bezirksverband zu
helfen. Enge Zusammenarbeit pflegt der Stadtverband mit dem
Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt. Revisor Dieter Kupitz bescheinigte eine
vorbildliche
und professionelle Kassenführung. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende
Stefan
Rottmann berichtete über seine persönliche Motivation und den neuesten
Entwicklungen im Bezirksverband. Hier belasten vor allem die gestiegenen
Preise für Lebensmittel und Energie, aber auch das fehlende Personal in den
Pflegeeinrichtungen.
Die sinkenden Mitgliederzahlen sind auch ein großes Thema sowie
die
Schwierigkeiten bei der Findung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
Im
Anschluss konnten er und Jutta Henzler 15 Mitglieder des Stadtverbandes für 25,
40,50 und 60 Jahren Mitgliedschaft ehren. Hier ist das Mitglied Klaus Wiener
mit 60 Jahren
Zugehörigkeit
zur AWO hervorzuheben, der auch Jahrzehnte als Revisor im Stadtverband tätig
war. Anwesend konnten neben Klaus Wiener auch die Herren Lothar Neuhäuser, Karl
Scherer und Reiner Hollenbach sein. Für den musikalischen Schmiss sorgte Erika
Grohmann.
auch in Zusammenarbeit mit der Akademie Frankenwarte erweitert. Finanzielle Unterstützungen bei konkreten Bedarfsmeldungen gingen an alle AWO Kindertageseinrichtungen in Würzburg sowie an die Pflegeeinrichtungen „Zentrum für Jung und Alt“ in Heidingsfeld und das Marie-Juchacz-Haus in der Zellerau. Ziemlich schnell entschloss sich der Vorstand mit 1000,00 € für medizinische Geräte einem Krankenhaus in der Ukraine über den AWO Bezirksverband zu helfen. Enge Zusammenarbeit pflegt der Stadtverband mit dem Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt. Revisor Dieter Kupitz bescheinigte eine vorbildliche und professionelle Kassenführung. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende
Stefan Rottmann berichtete über seine persönliche Motivation und den neuesten Entwicklungen im Bezirksverband. Hier belasten vor allem die gestiegenen Preise für Lebensmittel und Energie, aber auch das fehlende Personal in den Pflegeeinrichtungen. Die sinkenden Mitgliederzahlen sind auch ein großes Thema sowie
die Schwierigkeiten bei der Findung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
Im Anschluss konnten er und Jutta Henzler 15 Mitglieder des Stadtverbandes für 25, 40,50 und 60 Jahren Mitgliedschaft ehren. Hier ist das Mitglied Klaus Wiener mit 60 Jahren
Zugehörigkeit zur AWO hervorzuheben, der auch Jahrzehnte als Revisor im Stadtverband tätig war. Anwesend konnten neben Klaus Wiener auch die Herren Lothar Neuhäuser, Karl Scherer und Reiner Hollenbach sein. Für den musikalischen Schmiss sorgte Erika Grohmann.