AWO Treff Grombühl
Das Felix-Fechenbach-Haus mit dem AWO Treff |
ACHTUNG: Da in Würzburg der Inzidenz-Wert zu hoch ist, findet der Treff derzeit nicht statt.
Der heutige AWO Treff Grombühl wurde 1987 eröffnet. Seitdem trifft man sich, montags und freitags, von 14 bis 18 Uhr, bei der AWO im Felix-Fechenbach-Haus (Petrinistraße 18b).
Anfangs stand das gesellige Beisammensein bei Schoppen, Kaffee und Musik im Mittelpunkt. Mit der Zeit erweiterte der Treff sein Angebot. Heute gehören dazu:
- ein warmes Abendessen für einen geringen Betrag
- Sitztanz
- Gedächtnistraining
- Kartenspiel mit Schafkopfrunde
Neue Leitung
Die Leitung des AWO Treffs hat seit März 2020 Roswitha Förster von Irene Görgner übernommen. Bedauerlicherweise würde Sie durch die Corona-Pandemie und ihre Folgen erst einmal ausgebremst. Ab September 2020 war dann die Wiedereröffnung möglich.
Ehrenamt und Hauptamt Hand in Hand
Die ehrenamtliche Führungsmannschaft wird unterstützt durch Fachkräfte, gerade was gemeinsame Bewegung und Übungen angeht.
Aus anfangs 20 Gästen wurden mittlerweile bis zu 80 Interessierte, die zweimal wöchentlich dabei sind. Das Einzugsgebiet erstreckt sich von Grombühl aus auf das gesamte Stadtgebiet und die umliegenden Gemeinden.
Grob geschätzt hatte der Treff in seiner langen Geschichte bis heute knapp 80.000 Besucher. Was in erster Linie der Verdienst der Menschen ist, die ihn betreiben
.
Von Anfang waren es Ehrenamtliche, die Woche für Woche nicht nur die köstlichen Kuchen besorgen, liebevoll die Tische decken und servieren, sondern auch ein offenes Ohr haben für die Schwierigkeiten des Alters und eine helfende Hand für Anträge, Formulare und Behördengänge.
Wer Lust hat, kann einfach mal vorbeischauen, Petrinistr. 18b (im Obergeschoß des Stadtteilzentrums Grombühl), Infos unter Tel. (09369) 82 09.
Aus anfangs 20 Gästen wurden mittlerweile bis zu 80 Interessierte, die zweimal wöchentlich dabei sind. Das Einzugsgebiet erstreckt sich von Grombühl aus auf das gesamte Stadtgebiet und die umliegenden Gemeinden.
Grob geschätzt hatte der Treff in seiner langen Geschichte bis heute knapp 80.000 Besucher. Was in erster Linie der Verdienst der Menschen ist, die ihn betreiben
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Von Anfang waren es Ehrenamtliche, die Woche für Woche nicht nur die köstlichen Kuchen besorgen, liebevoll die Tische decken und servieren, sondern auch ein offenes Ohr haben für die Schwierigkeiten des Alters und eine helfende Hand für Anträge, Formulare und Behördengänge.
Wer Lust hat, kann einfach mal vorbeischauen, Petrinistr. 18b (im Obergeschoß des Stadtteilzentrums Grombühl), Infos unter Tel. (09369) 82 09.
Historie
Seit über 50 Jahren kümmert sich die AWO Würzburg ehrenamtlich um Senioren. 1963 wurde der erste Seniorenclub in der Stadt gegründet. Damals traf sich der Altenclub, wie er sich nannte, in einem Raum am Berliner Platz. Zu dem Zeitpunkt ein einzigartiges Angebot mit regem Besuch. Beides hat sich bis heute gehalten.